Liebe Lesende,
während einer Moderation im Künstlerhof Gut Reichenow bei Berlin stellte ich mir die Frage, was mein schönstes Erlebnis meiner zwei Tage dort war. Ich begann zu schreiben und es kam immer mehr. So viel war es, wußte nicht, wo ich beginnen sollte.
Toll war K. am Dienstag morgen beim Erzählen über Reichenow 2007 und ein Gespräch zwischen V.P. und R.H.; V. sagte zu R., der eigentlich keine Haare und wenn dann nur max. 1 cm lange Haare auf dem Kopf hat, ansonsten aber sehr autoritär auftritt: "Ich mag es, R., wenn Du Dein Haar so offen trägst."
Die Ankunft von Stanja und Tina am Montag abend und der Kreis danach mit dieser Wahnsinns-Energie zwischen den Händen der Menschen.
Das Singen, Summen am Strand in der Nacht, vor dem Sternschnuppensternenhimmel.
Die Nachtspaziergänge mit Tina und Ania.
Die perfekte Arbeit mit Kerstin am Montag vormittag, das Ergänzen und unterstützende Raum- und Energiehalten.
Die Frage von Hildegard, was für ein Früchtchen ich sei.
Die unfassbare Nervosität von K. am Sonntag und Montag.
Die Sonne, die mich am Dienstag morgen weckte im Toskana-Zimmer.
Meine Abendrunde mit der gesamten Gruppe am Montag abend in der Blauen Stunde und die tollen Antworten, Selbstreflektionen, und all das schon am zweiten Tag der auf zehn Tage angelegten Begegnung.
Die Duschen!
K. in jeder Minute, in jedem Moment, in jeder Situation.
Das war etwas sehr sehr Gutes
C
Donnerstag, August 07, 2008
Mittwoch, Juli 09, 2008
Samstag, Juni 28, 2008
Be the change
you want to see in the world. Around you.
Ich möchte, dass das noch viel mehr meins wird.
Damit es etwas Gutes wird, Christian
Ich möchte, dass das noch viel mehr meins wird.
Damit es etwas Gutes wird, Christian
Montag, Juni 23, 2008
Sonntag, Juni 15, 2008
Sonntag, Juni 01, 2008
Beuys
Worte des wunderbaren Joseph Beuys, gestaltet von Anita Nowak von raum.4 aus Köln.
Was Gutes
Christian
Was Gutes
Christian
Donnerstag, Mai 29, 2008
Gedanken
Nach meinem Treffen mit Evelyn Arns heute ein paar Gedanken aus Ihrem Mund:
Wenn Du Dich auf den Weg machst, öffnet der Horizont seine Grenzen.
Freunde sind wie Sterne, sie sind auch da, wenn man sie nicht sieht.
Eigentlich bin ich ganz anders. Nur komm ich so selten dazu.
(Ödön von Horvarth)
Vielleicht sind alle Drachen unseres Lebens Prinzessinnen, die nur darauf warten, uns einmal schön und mutig zu sehen.
(Rainer Maria Rilke: Briefe an einen jungen Dichter)
Wenn Du Dich auf den Weg machst, öffnet der Horizont seine Grenzen.
Freunde sind wie Sterne, sie sind auch da, wenn man sie nicht sieht.
Eigentlich bin ich ganz anders. Nur komm ich so selten dazu.
(Ödön von Horvarth)
Vielleicht sind alle Drachen unseres Lebens Prinzessinnen, die nur darauf warten, uns einmal schön und mutig zu sehen.
(Rainer Maria Rilke: Briefe an einen jungen Dichter)
Mittwoch, Mai 28, 2008
Retreat - erste Gedanken
Die Empfehlung von Lily und Bernard während der letzten Case Clinic, ein Retreat zu machen, nimmt langsam Formen in meinem Wunschraum an.
Ein Buch macht den Anfang: Silvia Boorstein: Retreat - Zeit für mich. Das Dreitageprogramm.
Auszüge:
Achtsamkeit.
Lebe in Zufriedenheit.
Die Welt ist erfüllt mit unzähligen Kostbarkeiten.
Wir sollten sie als glückliche Könige durchschreiten.
(Robert Louis Stevenson)
Möge ich Frieden finden.
Möge ich glücklich sein.
Mögen alle Lebewesen Frieden finden.
Mögen alle Lebewesen glücklich sein.
Es wird bestimmt etwas Gutes
Christian
Ein Buch macht den Anfang: Silvia Boorstein: Retreat - Zeit für mich. Das Dreitageprogramm.
Auszüge:
Achtsamkeit.
Lebe in Zufriedenheit.
Die Welt ist erfüllt mit unzähligen Kostbarkeiten.
Wir sollten sie als glückliche Könige durchschreiten.
(Robert Louis Stevenson)
Möge ich Frieden finden.
Möge ich glücklich sein.
Mögen alle Lebewesen Frieden finden.
Mögen alle Lebewesen glücklich sein.
Es wird bestimmt etwas Gutes
Christian
Dienstag, Mai 27, 2008
Spiegel spricht
I have seen a lot of faces
but i have never seen a laughing face that was not beautiful.
but i have never seen a laughing face that was not beautiful.
Hombroich
Letzte Woche Freitag war ich nun endlich das erste Mal auf der Insel Hombroich und der Raketenstation - zwei magische Orte bei Neuss. Es gibt so viel und so wenig darüber zu sagen, die Orte sind einfach und hochkomplex, dicht und ganz licht, natürlich und ganz architektonisch minimalistisch, menschlich und unbelebt, im Prozess und betoniert.
Ein Auszug aus den Texten zur Insel:
Die Insel ist urweiblich.
Sie gebärt, hält zusammen, stützt, dient und läßt frei.
Sie ist kein Muß, sondern ein Darf.
Sie ist nicht entweder - oder, sondern sowohl - als auch.
Sie fordert jeden zur täglichen Auseinandersetzung mit sich selbst.
Sie ist kein männliches Feld für Organisation, Hetzjagd, Anhäufung, Macht und Demonstration.
[...]
Die Insel duldet und wünscht neue Menschen, Frauen und Männer.
Sie lockt, verführt und nimmt ein, zwingt aber zum Dienen.
Sie huldigt dem Dürfen.
Sie vertraut dem, der ernsthaft ist.
Sie ist ein Weg, auf dem man durch unterschiedliche Versuche in unterschiedlichen Bereichen gemeinsame Erfahrungen und Ergebnisse sammelt.
Die Insel hat kaum Platz für Männlichkeit.
Ein wirklich guter Ort
Christian
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