Montag, Februar 21, 2011

Über das Lernen

Zurückgekehrt von einer eindrucks-vollen Tagung in Loccum zu Transformation und Partizipation erinnere ich mich an vieles, auch an den Workshop mit Ragna R. aus HH, die so beeindruckend, ehrlich und offen von tollen Projekten mit Kindern und Jugendlichen und Schulen und Stadtteilen und Jugendämtern und Schulämtern und Ostseestädten erzählte.
Ihr zum Dank ein paar Zeilen von Richard Bach (u.a. "Die Möwe Jonathan"):

Über das Lernen

Lernen
ist herausfinden, was du bereits weißt.
Handeln ist zeigen, dass du es weißt.

Lehren
ist andere zu erinnern, dass sie es wissen, genau wie du selbst.

Ihr alle sei Lernende, Handelnde, Lehrer.

Donnerstag, Februar 17, 2011

Peace

Phaeleh gehört (dank Ronny) schon länger zu meinem Ohrenschmaus, wunderschön. Hier ein feines Video zu "Lament".

Samstag, Februar 05, 2011

Musikperlen II

Und immer wieder finde ich Diamanten der Musik. Wunderbare!

Die auch das bedingungslose Grundeinkommen unterstützende Kleingeldprinzessin mit den Stadtpiraten singt ein Liebeslied:


Zähneklappern, Zähneknirschen, und dazu die harschen, wirschen Mienen, Blicke, Kommentare.
Das muss das harte, wahre Leben sein.
Jedem sein Los, seine Last, seinen Trost.
Ich wäre fast verzweifelt ob der Müh der langen Straße.
Was soll ich hier?
Seh? keine weiten Wege, seh? nur Fluchpunkte auf dem Weg zu dir.

Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles andre egal
Alles Du, alles Dur, alles nur ein Kitzellachen, fühl mich wohl.
Das sind Momente, wie Geschenke, wie Getränke mit Limettensaft und Alkohol.
Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles andre egal,
Bin ich frei, bin ich Kind und wir sind unterwegs
Die Welt steht offen zu entdecken
Also könn? wir uns genauso gut noch heute hier verstecken.

Patati und Patata, soviel Palaver und ich harder und ich harre und ich starre.
Abracadabra, bin ich da!
In deinen vier Wänden ein bergendes Zelt, mit dem Fenster zum Himmel, und der Türe zur Welt.

Und dann in deinem Arm, alles gut, alles andre egal
Alles Du, alles Dur, blöd wär? nur,
Wenn ich jetzt die Augen schlösse und dann öffne und plötzlich wärst du gar nicht da.

Und dann in deinem Arm, alles gut, alles andre egal
unbezahlbare Stunden
Mal die bunten Bilder an deine Wand.
Tage wie Sekunden und Du mein Prinz und Findelkind im Wunderland.

Sei auch draußen alles flau, alles mau, alles moll
Ist mir gleich, ich trete ein als Prinzessin in dein Königreich.

Und dann in deinem Arm, alles gut, alles andre egal
Alles Du, alles Dur, alles nur ein Kitzellache,n fühl? mich wohl
Das sind Momente wie Geschenke, wie Getränke mit Grenadine und Alkohol.
Und dann in deinem Arm, alles gut, alles andre egal
Das Gerede der Welt scheint banal.
Hier kann ich sein, was ich bin
Frei mit dem Herz in der Hand und drei Worten im Sinn,
Und drei Worten im Sinn, und drei Worten in Sinn.


Und gestern in einem Kölner Hinterzimmer live gesehen: Nicholas Müller, Künstlername Chinaski Jugend, Sänger von Jupiter Jones:


Und gleich noch eins von Nicki:


An dieser Stelle große Empfehlung für tvnoir.de.

So viel Schönes.