Mal zwei Perlen zwischendurch:
Die wunderbare Dominique Dillon de Byington alias Dillon aus Berlin, absolute Dauerläuferin bei mir gerade auf allen Geräten:
Und noch zwei von ihr:
Ein Remix von Telepopmusik mit netten Video:
Dienstag, Januar 31, 2012
Mittwoch, Januar 25, 2012
Wunderbare fliegende Bücher
Vielleicht bekommt dieser Traum von Kurzfilm ja nächste Woche den Animations-Oscar, verdient hat er es, welch ein wunderbarer Genuss Sekunde für Sekunde, viel Spass Ihnen und Euch beim wie-immer-ganz-gross-gucken-in-HD!
The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore from Moonbot Studios on Vimeo.
The Fantastic Flying Books of Mr. Morris Lessmore from Moonbot Studios on Vimeo.
Dienstag, Januar 24, 2012
Geschlossener Kreis
Februar 2011: Stehe mit K. auf dem Bahnsteig in Köln-Süd, müdegefeiert im Karneval, es ist Nacht, viele viele Menschen um uns herum. Ein Zug fährt ein, Menschen drängen zu den Türen des vorab schon überfüllten Zuges. K. verliert in der Menge ihr Handy, merkt es im Zug.
Karte sperren und ein neues altes Handy besorgen waren die nächsten Schritte am nächsten Tag.
Januar 2012: Anruf von N., Freundin aus Köln. Ihre Babysitterin hat ein Handy geliehen bekommen von einer Freundin, da ihres defekt ist. Jene Freundin fand es kürzlich am Bahnsteig in Köln-Süd.
Darin: Die Telefonnummer von N. und auch meine.
Also wohl K.s Handy. Herrlich :-)
Offen bleibt die Frage, wo es sich die elf Monate dazwischen aufgehalten hat.
Ob es irgendwo gelebt hat oder von irgendwem genutzt wurde.
Oder ob es einfach verreist war. Und nun Heimweh bekam...
Karte sperren und ein neues altes Handy besorgen waren die nächsten Schritte am nächsten Tag.
Januar 2012: Anruf von N., Freundin aus Köln. Ihre Babysitterin hat ein Handy geliehen bekommen von einer Freundin, da ihres defekt ist. Jene Freundin fand es kürzlich am Bahnsteig in Köln-Süd.
Darin: Die Telefonnummer von N. und auch meine.
Also wohl K.s Handy. Herrlich :-)
Offen bleibt die Frage, wo es sich die elf Monate dazwischen aufgehalten hat.
Ob es irgendwo gelebt hat oder von irgendwem genutzt wurde.
Oder ob es einfach verreist war. Und nun Heimweh bekam...
Montag, Januar 23, 2012
Was für ein Jahr!
Kaum hat das Jahr begonnen, durfte ich schon drei Mal für mich berufliche Herausforderungen bestehen:
Zum Auftakt die Begleitung zusammen mit E. des Raums für das Wesentliche, drei Tage, von mir mitorganisiert. So ziemlich das Tollste meines bisherigen beruflichen Wirkens.
Passend dazu dieses Bild:
Dann die Begleitung des GC-Mentoringtages mit 50 KollegInnen, viele davon meine LehrerInnen. Besonders hier: eine nonverbale Einführung in einen open space.
Und schließlich drei Tage mit einem Sozialunternehmens mit 400 MA, organisationsentwickelnd.
Alles so ähnlich wie ein Sprung ins Nichts, so wie hier:
Marina Bay Sands Skypark BASE Jump. Singapore 2012. from Snow R. Shai on Vimeo.
Und im Rückblick alles so schön wie dies:
Yosemite HD from Project Yosemite on Vimeo.
Schön das alles.
C
Zum Auftakt die Begleitung zusammen mit E. des Raums für das Wesentliche, drei Tage, von mir mitorganisiert. So ziemlich das Tollste meines bisherigen beruflichen Wirkens.
Passend dazu dieses Bild:
Dann die Begleitung des GC-Mentoringtages mit 50 KollegInnen, viele davon meine LehrerInnen. Besonders hier: eine nonverbale Einführung in einen open space.
Und schließlich drei Tage mit einem Sozialunternehmens mit 400 MA, organisationsentwickelnd.
Alles so ähnlich wie ein Sprung ins Nichts, so wie hier:
Marina Bay Sands Skypark BASE Jump. Singapore 2012. from Snow R. Shai on Vimeo.
Und im Rückblick alles so schön wie dies:
Yosemite HD from Project Yosemite on Vimeo.
Schön das alles.
C
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