Montag, Januar 21, 2013

Die Kunst des Facilitierens

Oft werden wir gefragt, was wir inbetweener eigentlich tun.

Facilitieren.

Aha. Und was ist das?

Die Welt verändern Veranstaltung für Veranstaltung.

Gruppenprozesse erleichtern.

Die Kraft und Weisheit der Vielen (die kollektive Weisheit) schöpfen und nutzen.

Nicht moderieren, sondern facilitieren.

Die Entfaltung des Potentials von Menschen, Teams und Organisationen unterstützen.

Aus dem Weg gehen, wenn sich Selbstorganisation entfaltet (und das tut sie eigentlich immer bei Facilitation).

Einen sicheren Raum für Ausbrüche aus der Komfortzone halten.

Bedeutungsvolle Dialoge initiieren.

Selbstorganisation vor Fremdorganisation - also den Rahmen für Selbstorganisation gestalten.

Aufmerksamkeitsfokussierung auf Ressourcen und mögliche Lösungen.

In Veränderungen wissen die Beteiligten, was sie bedeutet (Chancen und Risiken), wie sie aussieht (inneres Bild) und was sie braucht.

Facilitatoren lassen Menschen ihre Kenntnisse und Visionen sehen, hören, fühlen.

tbc [...]


Jay Vogt, ein Kollege, hat die Kunst des Facilitierens hier schön dargestellt. Ist unserer Sicht ähnlich, die wir irgendwann auf einer TED-Konferenz in Europa teilen werden :-)))