Die Gedankenwelt von Christian Kemper
Donnerstag, Oktober 17, 2024
Natur (Wasser, Sand, Elektizität) und Sound
Während ich am idg summit teilnehme, sehe ich dieses Vid und muss es hier teilen: Es sind reale Experimente zu sehen.
Dienstag, Juli 19, 2022
Nach Jahren mal wieder ein Post von mir - heute eine Mutmacherin - dieser Beitrag von vollehalle.de auf der re:publica 22:
https://youtu.be/d_J4OqLPQ5M
Mittwoch, Dezember 19, 2018
An die zukünftigen Generationen
Eine Nachricht von Alexander Gerst an seine (noch) ungeborenen Enkelkinder und an die zukünftigen Generationen - und noch viel mehr an alle heute lebenden Menschen, bevor er nach knapp einem Jahr auf der ISS wieder zurück zur Erde kommt:
Donnerstag, April 28, 2016
"Ich bin auch nur ein Arschloch"
Ein ganz beeindruckender Artikel aus der Schweizer Sonntagszeitung von Milo Rau, ein Berner, ein Theatermensch, der in Köln lebt:
http://www.sonntagszeitung.ch/read/sz_27_12_2015/kultur/Ich-bin-auch-nur-ein-Arschloch-52359
http://www.sonntagszeitung.ch/read/sz_27_12_2015/kultur/Ich-bin-auch-nur-ein-Arschloch-52359
Montag, April 11, 2016
Einen Menschen feiern
Ger Foley wurde beerdigt; seine Freunde feiern ihn abends in der Falveys Bar in Killorglin, Kerry, Irland, auf eine großartige Art, mit dem Song "Mr Brightside":
Ger Farmer Foley from Tim Clifford on Vimeo.
Ger Farmer Foley from Tim Clifford on Vimeo.
Sonntag, März 20, 2016
Warum sich einen Kopf machen?
Ein schönes Teil hier: Eine Inspiration zum Umgang mit Problemen und Möglichkeiten im Leben. Kernerkenntnis: Why worry? Mach Dir keinen Kopf...
Montag, Februar 22, 2016
Welches Land wollen wir sein?
Vor einiger Zeit schrieb ich über unser Anliegen, Arenen für Dialog und neue Koalitionen zu gestalten. Das tun wir demnächst einmal wieder öffentlich; am 8. März 2016 in der Brotfabrik in Bonn. Der Titel ist: In welcher Gesellschaft wollen wir leben?
Und dabei sind u.a. der Oberbürgermeister der Stadt Bonn, Ashok-Alexander Sridharan, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, Sigrid Limprecht, Vorstand des Trägervereins Traumpalast e. V. des Kulturzentrums Brotfabrik, und Dr. Philipp Gondecki, Kulturwissenschaftler und Künstler.
Und hoffentlich ganz viele Menschen, die sich an diesem beginnenden Dialog beteiligen wollen!
Wir freuen uns darauf!
Hier gehts zur offiziellen Website. Und hier zur Website der Brotfabrik.
Und dabei sind u.a. der Oberbürgermeister der Stadt Bonn, Ashok-Alexander Sridharan, der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, Sigrid Limprecht, Vorstand des Trägervereins Traumpalast e. V. des Kulturzentrums Brotfabrik, und Dr. Philipp Gondecki, Kulturwissenschaftler und Künstler.
Und hoffentlich ganz viele Menschen, die sich an diesem beginnenden Dialog beteiligen wollen!
Wir freuen uns darauf!
Hier gehts zur offiziellen Website. Und hier zur Website der Brotfabrik.
Das Geschenk
Ein schöner, mit Preisen überhäufter Animationsfilm aus Baden-Württemberg:
The Present from Jacob Frey on Vimeo.
The Present from Jacob Frey on Vimeo.
Donnerstag, September 10, 2015
"Ein Stück, das berührt, ohne es darauf anzulegen."
Roland Schulz erhält für seinen im Frühjahr 2014 im SZ-Magazin erschienenen Artikel über den Münchner Polizist Carlos Benede den Theodor-Wolff-Preis 2015 und Ulrich Matthes liest ihn vor. Ein beeindruckendes journalistisches Werk über einen überaus beeindruckenden Menschen, beeindruckend vorgetragen.
Obiger Blogpost-Titel stammt aus der Begründung der Wolff-Preis-Jury.
Ulrich Matthes liest aus dem SZ-Magazin - Theodor-Wolff-Preis 2015 from Süddeutsche Zeitung Magazin on Vimeo.
Obiger Blogpost-Titel stammt aus der Begründung der Wolff-Preis-Jury.
Ulrich Matthes liest aus dem SZ-Magazin - Theodor-Wolff-Preis 2015 from Süddeutsche Zeitung Magazin on Vimeo.
Sonntag, Mai 17, 2015
Reale Alternativen
Es ist 2015, das Jahr geht so auf den Sommer zu, und uns bewegen, mehr oder eher weniger, Probleme, deren Lösungen uns allen unbekannt sind. Meist drücken wir diese Themen einfach weg und beschäftigen uns lieber mit unserem Job, unserer Gesundheit, dem Einkaufen oder einer Freizeitbeschäftigung. Ist klar. Wenn ich bei den wirklich wichtigen Dingen, den lebensentscheidenden, nicht weiterkomme, dann wende ich mich lieber den kleinen Dingen des Alltags zu. Und blende Migration, Klimaerwärmung, Energiewende, Ernährung und Lebensmittelwirtschaft, Währungen und Mächte, Internet und Datensicherheit, Kriege einfach aus.
Es gibt Alternativen.
Nicht auf den Ebenen, mit denen wir diese Themen besichtigen, denn besichtigen und schnell wieder verlassen ist ja das, was wir tun. Auf anderen Ebenen, in neuen Koalitionen, vielleicht in bewußteren Bewußtseinen.
Ein Beispiel nannte der letzte Newsletter von futurzwei, der Stiftung Zukunftsfähigkeit von u.a. Harald Welzer. Lange schon damit beschäftigt, bekannte Beispiele für veränderte Praxis zu beschreiben. Eines nun: The Next System Project aus den USA. futurzwei schreibt:
"Es geht ums Ganze! So sagt es ganz richtig ein Bündnis, mit dem die Welt nicht gerechnet hat. Denn für einen Systemwandel, theNext System, versammeln sich in den USA nicht nur die bekanntesten Aktivistinnen und renommiertesten Wissenschaftler, sondern auch Gewerkschafter, Künstler und Politikerinnen. Umweltprobleme, die Kluft zwischen Arm und Reich, Gesundheitsfragen oder Krieg und Frieden, so die Botschaft, sind keine isolierten Probleme. Sie hängen systemisch zusammen, weshalb Lösungen gemeinsam in Angriff genommen werden müssen. Sich daran zu beteiligen laden die Initiatoren ein – und sie fordern auf, kühner zu werden und neue Modelle ernsthaft auszuloten."
Auf der Website schreiben die Initiatoren im Feld "What's next?" diese beiden zentralen Alternativen:
"Let’s begin a real conversation—locally, nationally, and at all levels in between—on how to respond to the profound challenge of our time in history.
We need to think through and then build a new political economy that takes us beyond the current system that is failing all around us. Systemic problems require systemic solutions."
Wirkliche Konversationen, lokal, national und auf allen Ebenen inbetween - das ist, was inbetweener tun und gestalten wollen. inbetweener gestalten Arenen für neue Koalitionen.
Systemische Lösungen streben wir inbetweener ebenfalls an, mit unserem Wissen, unseren Erfahrungen und Kompetenzen in systemischer Arbeit.
Wir freuen uns auf diese Aufgaben! Und sehen die Dringlichkeit, uns gemeinsam dran zu machen.
Es gibt Alternativen.
Nicht auf den Ebenen, mit denen wir diese Themen besichtigen, denn besichtigen und schnell wieder verlassen ist ja das, was wir tun. Auf anderen Ebenen, in neuen Koalitionen, vielleicht in bewußteren Bewußtseinen.
Ein Beispiel nannte der letzte Newsletter von futurzwei, der Stiftung Zukunftsfähigkeit von u.a. Harald Welzer. Lange schon damit beschäftigt, bekannte Beispiele für veränderte Praxis zu beschreiben. Eines nun: The Next System Project aus den USA. futurzwei schreibt:
"Es geht ums Ganze! So sagt es ganz richtig ein Bündnis, mit dem die Welt nicht gerechnet hat. Denn für einen Systemwandel, theNext System, versammeln sich in den USA nicht nur die bekanntesten Aktivistinnen und renommiertesten Wissenschaftler, sondern auch Gewerkschafter, Künstler und Politikerinnen. Umweltprobleme, die Kluft zwischen Arm und Reich, Gesundheitsfragen oder Krieg und Frieden, so die Botschaft, sind keine isolierten Probleme. Sie hängen systemisch zusammen, weshalb Lösungen gemeinsam in Angriff genommen werden müssen. Sich daran zu beteiligen laden die Initiatoren ein – und sie fordern auf, kühner zu werden und neue Modelle ernsthaft auszuloten."
Auf der Website schreiben die Initiatoren im Feld "What's next?" diese beiden zentralen Alternativen:
"Let’s begin a real conversation—locally, nationally, and at all levels in between—on how to respond to the profound challenge of our time in history.
We need to think through and then build a new political economy that takes us beyond the current system that is failing all around us. Systemic problems require systemic solutions."
Wirkliche Konversationen, lokal, national und auf allen Ebenen inbetween - das ist, was inbetweener tun und gestalten wollen. inbetweener gestalten Arenen für neue Koalitionen.
Systemische Lösungen streben wir inbetweener ebenfalls an, mit unserem Wissen, unseren Erfahrungen und Kompetenzen in systemischer Arbeit.
Wir freuen uns auf diese Aufgaben! Und sehen die Dringlichkeit, uns gemeinsam dran zu machen.
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